Ferienwohnung für max. 5 Personen
San Mauro Cilento, Cilento, Italien

Steinhaus Cilento

Ein Haus in einem alten Gebäude im Herzen des historischen Zentrums von San Mauro Cilento. Durch die geschickten Hände der lokalen "Meister" restauriert, hat das Haus alle typischen architektonischen Merkmale des Cilento erhalten: "faccia vista" Stein und "original" Holzbalken.
Zentral gelegen, nur wenige Schritte von der Piazza Serra und der "San Sebastiano" Route der "Sentieri del Montestella", nur fünfzehn Minuten mit dem Auto vom Strand von Mezzatorre di San Mauro Cilento/Acciaroli.

Das Haus besteht aus originalen Steinen und Holzbalken aus dem Jahr 1800 und erstreckt sich über zwei Ebenen: im Erdgeschoss befindet sich ein Wohnzimmer mit großem Fenster, Sofa, Sessel und Fernseher; das Wohnzimmer geht in die Küche über, die mit Backofen, Induktionskochfeld, Kühl-/Gefrierschrank, Dunstabzugshaube, Holztisch mit sechs Stühlen und einem großen Fenster ausgestattet ist; von der Küche aus hat man Zugang zum Hauswirtschaftsraum und zum Badezimmer mit Dusche, Toilette und einem kleinen Fenster zum Lüften. Vom Wohnzimmer aus führt eine breite und bequeme Treppe in den ersten Stock, wo sich die Schlafzimmer befinden, beide mit Fenster: eines mit einem Doppelbett und eines mit drei Einzelbetten. Auf der gleichen Etage gibt es auch ein Badezimmer mit Dusche, Toilette und großem Fenster mit Blick auf den Innenhof.

Ein charakteristisches Dorf von San Mauro Cilento im Zentrum des antiken Cilento-Nationalparks: Natur und Geschichte vibrieren im Einklang!

Hügel, Meer, Berge: drei Ferien in einem!

San Mauro Cilento ist eine "Schatztruhe" voller Geschichte, Bräuche und Strukturen, die den Geschmack eines kulturell-ländlichen Geflechts und antiker Lebensweisen widerspiegeln, auf denen die Landwirtschaft seit jeher basiert und auf die sich der heutige Tourismus stützt.
Unser Yachthafen, Mezzatorre genannt, mit seinem breiten Strand und den Touristenunterkünften, geht auf zwei alte frühmittelalterliche Siedlungen zurück: Maritima und San Primo.
Auf dem Hügel von Sala steht eine ländliche Kapelle, die bereits im 12. Jahrhundert besiedelt war.
Gegenüber liegt das Tal des Flusses Camarano und Quarrata, unser ältestes Dorf, das auf das 8.
Auf den Hügeln befinden sich Olivenhaine, die von den Griechen gepflanzt, von den Benediktinern belebt und heute von den Mitgliedern der landwirtschaftlichen Genossenschaft "Nuovo Cilento" zu einer treibenden Kraft für die Entwicklung gemacht wurden ... und dann die Feigenhaine und Weinberge.
Die beiden größten bewohnten Gebiete verlaufen entlang der Hauptachse des Bergrückens in nordöstlicher/südwestlicher Richtung: Häuser, Gemüsegärten, Steinmauern, Terrakotta-Dächer, hier und da ein Turm oder Glockenturm, Gebäude mit Innenhof, Brunnen, Ofen, Keller und Ölmühle.
In Casal Sottano, im Stadtteil Aria dei Santi, steht der Palast mit der angrenzenden Kapelle, in dem der letzte Thronfolger von Konstantinopel, Rogerio Paleologo, Neffe von Kaiser Konstantin XI. Einer der Räume im Erdgeschoss beherbergt das lebende Museum unseres alten Karnevals, "A Maschkarata".
Als die Stadt 1453 fiel, schlossen sich viele griechische Würdenträger dem Prinzen an und gründeten hier eine Gemeinde um die Kapellen der Heiligen Sophia und des Heiligen Geistes.
Die Pfarrkirche, die dem heiligen Maurus dem Märtyrer geweiht ist, ist ein Ort des Glaubens, der Kunst und der Geschichte, nicht zuletzt wegen des im Succorpo del Pio Monte untergebrachten Museums "Eleousa".
Weiter flussaufwärts, innerhalb der Friedhofsstruktur, ist die Kapelle der Schmerzensmutter aus dem 16. Jahrhundert das Ziel von Votiv- und Bußwallfahrten.
Die Kapelle der Carmine, einst ein Karmeliterkloster und früher ein kleines Basilianerkloster, gibt den Blick frei auf die ländlichen "griechischen" Siedlungen von Vallongella und Ratto.
Casal Soprano befindet sich innerhalb der befestigten Palaststruktur der Mazza Elleni, während man weiter in der Ferne das antike Dorf Sorrentini mit der Immacolata-Kapelle, ehemals S. Michele Arcangelo, in der darüber liegenden Höhle sehen kann.
Auf der Straße nach Chiaromana kann man einen Blick auf den antiken steinernen Palmento (Mühlstein) zur Verarbeitung von Weintrauben erhaschen, während sich vom Acqua dei Santi (Wasser der Heiligen) aus kleine Gemüsegärten an den Ufern des Flusses Camarano entfalten, die an der Pantana den Blick auf die beiden Wassermühlen zum Mahlen von Weizen freigeben.
Vom Dorf aus kann man über die Wege der "sanften Blume" den Gipfel des Berges (1131 m) mit seinem antiken Heiligtum erreichen: "Petilia" in der Legende; "Cilento" in der Antike; "Lucania" in der langobardischen Epoche; heute die "Stella".
Der Berg (1131 m über dem Meeresspiegel) mit seiner orographischen Struktur, die wie die 'Brust', die 'Arme' und die 'Hände' einer großen 'Mutter' angeordnet ist, öffnet sich in der Art einer einhüllenden, einladenden und schützenden Geste gegenüber der Stadt mit ihrem 'Kopf' und ihren 'Augen' ... im marianischen Heiligtum.